VAKUUM-KÖRPERBEHANDLUNG FÜR DEN VERBRAUCHER


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Die Vakuummassage ist eine Kombination aus traditionellem Schröpfen und Lymphmassage und kann daher mehrere Probleme lösen:
Es wirkt hervorragend gegen Cellulite, entgiftet und kann bei örtlicher Anwendung verwendet werden. Es kann aber auch Rückenschmerzen lindern, da es die Durchblutung und den Lymphfluss fördert und das Immunsystem aktiviert. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung und der Stoffwechsel der Bindegewebszellen verbessert und Giftstoffe werden aus dem Gewebe entfernt.

Wofür kann eine Vakuummassage verwendet werden?
Fettreserven für den lokalen Verbrauch öffnen
Zur Verbesserung des Zustands der Kollagenfasern
Zur Beseitigung und Vorbeugung von Cellulite
Zur Aufhellung von Dehnungsstreifen
Zur Entgiftung
Zur Anregung des Stoffwechsels
Zur Steigerung der Sauerstoffaufnahme durch die Zellen
Zur Entspannung steifer, verspannter Muskeln
Zur Beseitigung von Ödemen an den unteren Extremitäten oder im Gesicht
Zur Verbesserung des Lymphflusses
Zur Verbesserung der Durchblutung
Zur Stimulierung des Immunsystems
Gegen Rückenschmerzen
Bei Kopfschmerzen

Wie funktioniert eine Vakuummassage?
Diese Technik erhöht den Lymphfluss, der bis zu fünfzig Mal schneller sein kann, und sorgt dafür, dass Abfallprodukte den Körper verlassen. Außerdem wird die Blutzirkulation beschleunigt, wodurch die Sauerstoffversorgung und der Stoffwechsel des Unterhautbindegewebes verbessert werden. Durch die beschleunigte Durchblutung wird die Fettverbrennung gesteigert, lockeres Bindegewebe wird gestärkt und seine Elastizität erhöht, sodass die Haut straffer wird.

Wie erfolgt die Behandlung?
In unserem Salon verwenden wir für noch bessere Ergebnisse die Vakuumbehandlung mit Radiofrequenz (RF), da diese noch effektiver ist. Dabei wird ein glockenförmiger Behandlungskopf auf die zu behandelnde Oberfläche aufgesetzt, in dem ein kontinuierliches oder pulsierendes Vakuum entsteht, dessen Stärke eingestellt werden kann. Das Vakuum saugt die Haut und mit ihr die Unterhautfettzellen sofort an, die Unterhautfettzellen dehnen sich aus, wodurch sie durchlässiger wird, die Abfallstoffe werden herausgepresst und verlassen anschließend den Körper über das Lymphsystem.
Die Kraft des Vakuums zersetzt die Fettzellen und löst die abgelagerten Giftstoffe. Der Inhalt der Fettzellen und die Giftstoffe werden über das Lymphsystem aus dem Körper ausgeschieden. Die Behandlung kann etwas unangenehm sein, aber im Verlauf (aufgrund der Verringerung der Größe der Fettzellen) nimmt das Unbehagen ab.

Wie oft wenden wir die Vakuummassage an?
Es wird empfohlen, die Behandlung höchstens 1-2 Mal pro Woche durchzuführen. Die kurartige, ca. 8-12 Behandlungen können sehr spektakuläre Ergebnisse erzielen. Sie kann auch als vorbeugende oder Erhaltungsbehandlung verwendet werden.

Worauf ist bei einem Vakuummassage-Kurs zu achten?
Die gesteigerte Lymphzirkulation hält nicht nur während der Behandlung, sondern auch in den darauffolgenden Tagen an. Daher ist es wichtig, im Verlauf der Behandlung die Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen. Es empfiehlt sich, täglich 2-3 Liter (vorzugsweise stilles) Mineralwasser zu trinken, um das Lymphsystem beim Abtransport von Schlacken und Fett zu unterstützen.Durch viel Flüssigkeit werden die Abfallprodukte aus dem Bindegewebe ausgewaschen und gespült, da sie sonst wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückkehren. Überschüssiges Fett wird über das Lymphsystem abtransportiert, daher kann mit dieser Vakuummassagebehandlung eine sehr schnelle und nachhaltige lokale Fettabsaugung erreicht werden.

Wie kann die Wirkung der Vakuummassage verstärkt werden?
In Kombination mit anderen Formgebungsbehandlungen (Kavitation) erzielen wir schneller Ergebnisse. Die Verwendung von Cremes, Entfettern und Straffungsmitteln mit den richtigen Wirkstoffen kann eine noch bessere Wirkung erzielen.

In welchen Fällen ist eine Vakuummassage nicht anwendbar?
Entzündliche Prozesse
Störung der Schilddrüse
Ödeme aufgrund von Herzinsuffizienz
Thrombose, Thromboseneigung
Krebserkrankungen
Blutung
Vaskulitis, geschwächte Gefäßwände
Jeder entzündliche Prozess im Lymphsystem
Nieren-, Leber- oder Herzinsuffizienz